Der Kuss des Vampirs
Kapitel 12: Unmoralische Sünde
von mypenname3000
Urheberrecht 2016
Isebel stöhnte vor Freude, als ihr Feind, ihr verhasster Feind, ihrer Muschi Vergnügen bereitete. Der Dämon prahlte tief in der Seele des Priesters. Er heulte vor Qual, als er sich verwandelte, verwandelt durch die Herrschaft des Dämons über einen Engel.
Selbst ein so korrupter Engel wie Aurora hatte eine schwache Verbindung zum Himmel.
Die roten Flügel des Sukkubus öffneten sich weit im Geiste von Pater Augustinus. Sowohl der Engel als auch der Dämon waren im Inneren des Priesters und besessenen ihn gleichzeitig. Aurora war eingetreten, um gegen Isebel zu kämpfen, eine übliche Taktik von Engeln, um einen Dämon auszutreiben.
Auroras Korruption hat sie jedoch auf einzigartige Weise anfällig für die Tricks von Dämonen gemacht. Aurora war ein Dämon, der von ihrem Hunger nach Sex getrieben wurde. Er trug denselben dämonischen Fleck, der in das Herz seines Meisters, des Vampirs Damien, gepumpt worden war. Beide waren Geschöpfe der Dunkelheit, und Isebel wusste, wie man solche Leidenschaften kanalisiert.
Auroras Niederlage war einfach gewesen. Er konnte nicht widerstehen, sich an der Muschi des Dämons zu ergötzen. Der Engel versuchte, sich von dem Dämon zu ernähren, um die sexuelle Energie zu schlucken, die aus ihrer Fotze strömte, als Isebel ihr Fleisch in Auroras Mund drückte.
Aber der Link funktionierte in beide Richtungen. Isebel hat die Energie des Engels gestohlen. Es verschmolz mit seiner dämonischen Macht und floss dann in sein Instrument, den Priester. Sie verwandelte ihn, indem sie ihn zu mehr als einem Mann machte. Die Energie von Himmel und Hölle vereinte sich in ihm.
Ich wurde ein Nephilim.
Eine uralte Kreatur. Stark, mächtig. Alte mächtige Helden, die gegen die Götter kämpften, Wunder vollbrachten und an die man sich in verdrehten Geschichten von Sterblichen erinnert: Talmai, Gilgamesch, Herkules, Goliath, Arba, Ahiman, Sargon, Nimrod und mehr. Die Nefilim hatten viele Namen: die Gefallenen, Schrecken, Debuffs, Riesen, Zerstörer.
Pater Augustinus litt. Veränderung kam nie ohne ein Stück Fleisch.
Das ist es, Engelsschlampe, Isebel stöhnte, wand sich, schwankte und genoss ihren Sieg. Du hast mir die Schlüssel gegeben. Damien stellte sich als viel stärker heraus, als ich erwartet hatte, und dann hast du mir deine Kraft gegeben. Dummer Bastard?
Aurora stöhnte nur ekstatisch. Angel war es egal. Er wollte nur schlemmen und seinen verdorbenen Appetit stillen. Seine Hände schlangen sich um Isebels Hüfte und packten den Hintern des Dämons. Auroras Finger schlossen sich und entspannten sich und zogen den Dämon an sich, damit Aurora fressen konnte.
Jezebels schwarzes Haar fiel ihr von den Schultern, als es Auroras Mund berührte. Das Paar glitt durch die Grube der geschwärzten Seele des Priesters. Korruption umgab sie. Der Dämon liebte es, es zu verbreiten. Genüsslich schlug er mit seinen schwarzen Flügeln.
?Sehr gut,? Aurora stöhnte.
?Es,? Isebel schnurrte. Weißt du, wer deine Muschi gegessen hat?
Ihre, Frau?
Die Worte waren so süß. Isebel zitterte. Die Katze drückte ihn. Ein kleiner Orgasmus kräuselte ihren Körper mit all dem Vergnügen, das Aurora zu bieten hatte. Der Engel trank die Flüssigkeiten, die aus der Fotze des Teufels sprudelten. Der Fluss engelhafter Energie verstärkte sich, floss in Isebel hinein und verschmolz mit ihrer dämonischen Essenz.
Isebels Augen rollten in ihrem Kopf. Er keuchte und stöhnte. Auroras Zunge streichelte die Klitoris des Dämons. Lustschauer durchfuhren den Dämon. Ihre Flügel schlugen heftiger, als ihre Hüftbacken unter Auroras Fingern lagen.
Angel drückte ihren Mund auf Jezebels Klitoris. Aurora saugte und nagte. Isebel zitterte erneut. Seine Hände fuhren durch das dunkle Haar des Engels und seine goldenen Augen spähten in die violetten Tiefen des Dämons.
?Meine Hündin? Isebel murmelte das Wort liebevoll. Wie oft hast du gegen mich gekämpft?
?Viele Male,? antwortete Aurora. Ich wollte dich zerstören. Ich bin gefallen, um dich zu töten
Isebel lachte und genoss die Ironie. Und jetzt willst du mich ficken?
?Ja.?
Aurora legte ihren Mund wieder auf Isebels Klitoris und saugte hart daran. Isebel warf ihren Kopf voller Freude zurück. Auroras Finger streichelten den Hintern des Dämons. Ihre Nägel kratzten über ihre prallen Arschbacken, die Stimulation schickte neue Wellen durch den Dämon.
Dann steckte Aurora ihre Finger in die Dämonenritze und in ihr enges Arschloch. Isebel hielt bei dem Eindringen den Atem an. Seine Eingeweide blieben in den forschenden Fingern des Engels stecken. Isebel schlug Aurora härter auf den Mund.
Verdammte Engelsschlampe. Finger meinen Arsch. Leck meine Fotze Gib mir deine ganze Energie
?Ja,? stöhnte Aurora.
Die Zunge des Engels wanderte durch den Arsch des Dämons. Isebel hielt den Atem an und stöhnte. Ihre Eingeweide brannten, als Aurora ihren dritten Finger in das Arschloch des Dämons steckte. Die Zunge des Engels streichelte die Falten des Dämons und erkundete, verspottete ihn, brachte seine Leidenschaft zu neuen Höhen.
Isebel spielte mit einer Hand mit dunkelroten Nippeln über ihre kleinen Brüste. Er kniff und zog sie und ging zwischen den zarten Rippen hin und her, während sein Geschmack wuchs. Sein Körper zitterte.
Der Dämon heulte.
Du verdammte Engelschlampe Ja ja ja.?
Isebel knallte in Auroras Mund. Er trank mehr und mehr von der Energie des Engels, während Vergnügen aus seinem dämonischen Fleisch strömte und sich in seinem Geist ausbreitete. Sie verfütterte ihn an die Priesterin, sie verwandelte ihn schneller.
?Gib es mir,? keuchte Isebel. Fütter mich, Engelschlampe.
?Ja,? «, stöhnte Aurora und berührte das Arschloch des Dämons schneller.
Isebel schmeckte den sich spannenden Schließmuskel, ihre Eingeweide krampften sich zusammen, um ihre Finger zu öffnen. Der Dämon schauderte. Sein Stöhnen hallte in der Seele des Priesters wider und hallte mit seiner schreienden Leidenschaft wider.
Dunkler Enthusiasmus verzehrte den Dämon.
Und er wollte mehr.
Hündin auf Händen und Knien? zischte Aurora. Zeit zum Ficken.
In der Seele des Priesters war nichts real. Isebels Aussehen war, wie das von Aurora, völlig zahm. Selbst als die Engelschlampe eine reine Dienerin des Lichts war, hatte sie sich eine großbusige, kurvige Figur gegeben. Aurora liebte es, von Männern gemocht zu werden. Sie brauchte keine dicken Brüste, die sich hoben und senkten, wenn sie sich auf Händen und Knien hin und her rollte, oder diesen wunderschönen, herzförmigen Arsch, der darum bettelte, gefickt zu werden.
Und der Dämon hatte die Kontrolle über seinen Körper. Isebel war eine Frau, denn das war der Sex, den sie gerne hatte. Aber er hatte als Mann gekämpft. Die Geschlechter der Engel wurden bestimmt. Sie konnten sich nicht ändern. Das wäre gegen die Regeln.
Dämonen brachen gern die Regeln.
Jezebel streichelte ihre Klitoris, während sie ihre Faust formte. Es keimte, verdichtete sich und wuchs lange vorher. Ein starrer, rein männlicher Schaft, der vor ihrem weiblichen Körper baumelt. Ihre Muschi drückte und entspannte sich, als Dick vor ihr schaukelte.
Der Dämon mochte es, Männer zu haben, weil er gerne spürte, wie sie Frauen fickten. Eine warme Fotze oder samtige Eingeweide, die eng um ein Werkzeug gewickelt waren, klangen für den Dämon immer großartig. Manchmal, anstatt es durch die Männer, die sie hat, wie einen Priester, stellvertretend zu erleben, verwöhnt sie sich selbst und erschafft einen Schwanz.
Isebel fiel auf die Knie, ihr riesiger Schwanz baumelte vor ihr. Es war riesig, dicker als sein Handgelenk, länger als sein Unterarm. Ein monströser Hahn, der aus seinem Körper herausspringt. Er streichelte sie und liebte das Gefühl, auf Auroras wackelnden Hintern zu starren.
Der Dämon rammte sein Werkzeug tief in die Eingeweide des Engels.
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?Gott, ja? Aurora schrie auf, als der dicke Hahn in ihre Eingeweide eindrang. Danke Gott, dass du mir dieses Vergnügen geschenkt hast.
Was für ein süßes Fluchen? Isebel murmelte hinter Aurora. Mädchenschrei, wie sehr du meinen Schwanz liebst?
Aurora schauderte. Seine Eingeweide blieben mit seinem Mammutschwanz stecken. Es tat weh, als es seine Eingeweide traf, der Schmerz war ekstatisch. Seine purpurroten Flügel breiteten sich weit aus, als sein Arschloch das Glück und Leiden des Schwanzes des Mädchens umarmte.
?Liebe Gott,? « Aurora stöhnte, als sie die Bewegungen ihres Feindes angriff. Ein kleiner Teil von ihm erinnerte sich an seinen Hass, knarrte und stöhnte, aber dieser Teil von ihm konnte Aurora nicht länger kontrollieren.
Sein Hunger wirkte.
Aurora hatte nichts dagegen, dass Isebel ihre engelhafte Essenz für sich beanspruchte, von Moment zu Moment kam sie dem Einswerden mit dem Dämon näher. Es war ihm egal, dass der sterbliche Priester bald zu einem Greuel werden würde.
Eine abscheuliche Kreatur, die Damiens Feind sein könnte.
Das Einzige, was dem Engel wichtig war, war, seinen Hunger zu stillen. Und ein großartiger, unmöglicher Mädchenschwanz würde das tun. Dickes Sperma war im Dämonenkörper versteckt. Es würde in Aurora fließen und ihren ganzen Hunger stillen. Für sie wäre er ein Vielfraß.
Sieh zu, wie er mich fickt, Gott? schrie Aurora, drückte ihre Katze und schwankte unter ihren schweren Brüsten, als sie zu Jezebels Stoß zurückkehrte. Sieh mir zu, wie ich jeden Zentimeter deines gesegneten Schwanzes nehme. Himmelslicht, es ist so heiß.
?Engel-Schlampe? keuchte Isebel.
?Ja ja ja.? Aurora genoss das Wort. Ich bin deine Engelsschlampe, Dämon. Ich liebe dein Werkzeug. Verarsch mich weiter. Gießen Sie Ihr Sperma in mich
Jezebels kleine Brüste wackelten und hüpften, als sie Auroras Arschloch traf. Brennende Freude breitete sich im ganzen Körper des Engels aus. Seine Flügel schlugen und sein Körper zitterte. Aurora rammte ihren Hintern gegen Jezebels Schläge, die Schläge ihres Fleisches hallten in der Seele des Priesters wider.
Ein wunderbares, entartetes Glück strömte aus dem Engel. Sein Rücken wölbte sich, als der erste Orgasmus durch ihn brach. Er umarmte die Begeisterung, die durch seinen Körper floss. Sie keuchte und schrie vor Freude auf.
So ein toller Hahn Oh ja Es zerschmettert meinen Arsch, Gott, und ich liebe es?
Die Flügel des Engels schlugen jedes Mal, wenn das Instrument des Teufels in ihr Arschloch eindrang. Brennendes Glück traf Aurora. Er umarmte es, liebte es, genoss es. Nichts anderes zählte. Sein Stöhnen hallte immer wieder wider, als seine Finger die Leere der Seele des Priesters kratzten.
Die Nägel des Dämons zerkratzten Auroras Rücken und hinterließen brennende Kratzer zwischen den Flügeln des Engels. Aurora schauderte und genoss jedes Sinnesvergnügen. Seine Seele zitterte, als der Strom seiner Essenz schneller in den Dämon strömte.
?Gib sie mir alle?
?Ja? Aurora schrie als Antwort. ?Nimm es. Gieß mir einfach dein Sperma ein. Bitte Frau?
?Frau,? «, murmelte Isebel und genoss das Wort. Du wirst für immer mein sein.
Verarsch mich weiter. Komm weiter auf mich. Lass mich die Säfte trinken. Lass mich an deiner Lust schwelgen. Ist mir egal, du kannst mit mir machen was du willst.
Auroras Orgasmus schoss aus ihrem Engelskörper. Seine Flügel flatterten, als er zitterte. Er kehrte zu den Angriffen des Teufels zurück. Auroras Eingeweide wanden sich um Isebels Werkzeug. Gier und Lust brannten in dem Engel.
Der Teufel brauchte seine Nachkommen.
? Überschwemme meinen Arsch? Aurora schrie auf, als die Freude ihren Verstand überflutete. ?Bitte bitte bitte.?
Der Dämon nahm eine Handvoll von Auroras geschwärztem Haar. Er zog hart und zog den Kopf des Engels zurück. Du bist meine Schlampe?
?Ja?
Der Dämon steckte sein Werkzeug in den Arsch des Engels. Aurora spürte, wie das Sperma aus den Tiefen des Körpers des Dämons zu ihrem Schwanz raste, bevor heißes Sperma in die Eingeweide des Engels strömte. Aurora trank Sperma, schlemmte davon und fütterte ihre Herrin mit ihrer letzten Essenz.
Aurora schreit ihr Glück heraus. Sein Körper wurde zu einem wogenden Nebel. Es floss um Isebel herum. Die ekstatische Aurora floss in ihre Herrin und verschmolz mit Isebel. Der Engel zitterte im Teufel.
Du gehörst für immer mir, zischte der Dämon.
Aurora schauderte, als ihr Vergnügen nachließ. Dann griff er nach den Stahlstäben seines Käfigs. Der Nebel der Ekstase flog aus seinem Kopf. Der Dämon war in seiner Seele gefangen. Ein Gefangener, dessen Essenz von Isebel gestohlen wurde.
von meinem Feind.
?Nein? Aurora schrie, ihr Geist kratzte an den Klauen des Dämons. Aber er hatte keine Kraft. Er hatte alles gegeben. du Schlampe. Verlass mich und kämpfe gegen mich.
Aber ist das nicht besser? fragte der Dämon, seine selbstgefällige Stimme hallte aus allen Richtungen gleichzeitig wider. Jetzt wirst du immer in der Nähe meines Herzens leben. Es ist ein Teil von mir. All die Jahrhunderte, die sich danach sehnten, frei vom Himmel zu sein. Jetzt werden Sie sehen, was mit Freiheit getan werden kann.
?Nein? Aurora warf ihre Seele Isebel’s Who zu.
Und es sprang.
Er war gefangen. Sein Feind hatte ihn besiegt.
Das bittere Wissen, dass Aurora sich Isebels Herrschaft ohne Widerstand unterworfen hatte, fraß die Seele des Engels mit Galle auf. Ich war schwach. Ich war nie stark. Schwach.
Damien hat mich übertroffen.
Isebel musste sich nicht anstrengen.
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Britney Lawson starrte auf die regungslose Gestalt ihrer Mutter. Blut sammelte sich aus dem Hals der alten Donna Lawson, herausgerissen von Damiens scharfen Zähnen. Britney leckte sich über die Lippen, ihr Körper zitterte vor Erwartung. Britney war ein Thrall, der für den Vampir geeignet war, dem sie diente? Damien
Und in diesem Moment veränderte das Gift ihres Bisses Donna. Obwohl er tot war, würde er seinem Körper bald Leblosigkeit einhauchen. Sie würde als an Damien gebundener Vampir wieder auferstehen. Britney kicherte vor Freude, glücklich, ihrem Meister mit ihrer Mutter zu dienen.
Wir werden für immer sein sein? Britney zwitscherte, als sie die kühle Wange ihrer Mutter streichelte. Eine Perle von Britneys Milch sammelte sich im Mundwinkel ihrer Mutter. Ihre Brustwarzen schmerzten, als sie sich an den Hunger erinnerte, an dem ihre achtzehnjährige Mutter geschlemmt, gestillt und gestillt hatte. ?Für immer. Ist das nicht toll?
?Natürlich ist es das. Ich weiß, wie sehr du Damien bewunderst. Ich habe diese Augen gesehen. Wir sahen ihn beide an. Britney kicherte. Erinnern Sie sich an das Wochenende, als er vor ein paar Monaten ohne Hemd im Garten arbeitete. Sein Mund war weit geöffnet. Mmm, seine Muskeln kräuselten sich, als er arbeitete. Hast du jemals mit ihm masturbiert?
?Ich tat. Jederzeit wieder. Dann nahm er meine Jungfräulichkeit. Es war toll. Ich war bereits sein Sklave. Ich habe es genauso geliebt, wie du es geliebt hast, dich seinem Biss hinzugeben. Britney seufzte. Also, was hat der Priester mit dir gemacht, Mutter? Du warst zu gefährlich.
Britney konnte nicht glauben, wie schnell sich ihre Mutter bewegte. Er hatte gegen Damien gekämpft, ihn verletzt, ihn fast besiegt. Britney musste sich auf ihre Mutter werfen, um ihren Meister zu beschützen. Er bewegte sich mit einer unmenschlichen Geschwindigkeit. Alle Frauen, die beim Priester waren, taten es. Samantha, die Britney nächste Woche Brautjungfer sein sollte, und ein blondes Mädchen, von dem Britney nicht wusste, dass sie unglaublich waren.
Du warst so anders. Was ist mit deiner Blutsmutter…?
Britney leckte sich die Lippen und zitterte vor der Kraft des Blutes ihrer Mutter. Er schmeckte nur das Blut auf Damiens Lippen. Aber er hatte es unter seinem Meister sehr hart zum Ejakulieren gebracht. Damien war verrückt nach dem Blut.
Ich stehe sehr darauf, Mom. Britney legte ihre Hände zwischen ihre Waden und rieb ihre nasse Muschi. Ihre Finger funkelten mit gemischtem Sperma und ihren Muschisäften. Er rieb das Sperma auf die Lippen seiner Mutter. Da ist etwas, das du schmecken kannst, wenn du aufwachst.
Ein Schlepper hat Britney erwischt. Sein Meister brauchte ihn. Britney stand auf und betrachtete den Dachboden. Der Geruch von Blut erfüllte die Luft. Er sprang zu Boden. Einige von ihnen stammten von Vampiren ab, aber seine schöne Frau Damien und seine bezaubernde Mary hatten sich bereits erholt. Mary rieb ihre Nase an Samanthas Nacken und trank das letzte Blut der jungen Frau.
Abigail hat Samantha verwandelt. Sie hat die gleichen Veränderungen durchgemacht wie Britneys Mutter. Bald würden sie beide wiedergeboren werden.
?Sein Blut ist köstlich? Mary stöhnte und hob ihr Gesicht von Samanthas Hals. ?Ich habe noch nie etwas Ähnliches probiert.?
Du bist für einen Tag ein Vampir geworden? stöhnte Vickie. Wie viel Blut hast du geschmeckt?
Vickie war Damiens andere Sklavin. Er lag auf seinem Gesicht und umklammerte seine Wunden. Britney schnappte nach Luft. Er wollte zu Vickie rennen und nach ihr sehen, aber er wusste, dass sich die Sklavin schnell erholen würde. Damien brauchte Britney. Er fühlte es. Ein starker Zug.
Wut ging von seinem Meister aus. Er stand in der Tür und schaute hinaus. Abigail war neben ihm, ihr rotes Haar fiel ihr auf den nackten Rücken. Meister knurrte, sein Körper war angespannt. Er wollte den Priester verfolgen, der Aurora irgendwie gestohlen hatte und entkommen war.
Aber er konnte nicht. Sonnenlicht strömte durch die Tür herein. Licht war für Britney kein Problem. Die Sonne war warm auf ihrer nackten Haut, als sie ihren Meister umdrehte. Der großbrüstige blonde Sklave fiel auf die Knie seines Herrn und stieß seinen Schwanz hart vor ihn, Lust und Wut verdrehten fast die Luft um ihn herum.
Er konnte das Licht nicht berühren. Es war ein Hindernis für ihn. Tod. Die Reinheit der Sonne würde ihn verzehren.
Damien starrte ins Sonnenlicht, als Britney ihren Mund öffnete und ihren Schwanz zwischen ihre Lippen nahm. Sie seufzte beim Stillen, ihr Penis erwärmte sich in ihrem Mund. Die Temperatur eines Vampirs war die gleiche wie die Umgebung. Es kühlte Damiens Haut, wenn es berührt wurde. Aber wenn er drin war, wurde es warm.
Ihre Wangen waren eingefallen, als sie hart saugte. Seine Lust musste gestillt werden, damit er sich konzentrieren konnte. Er war sauer darüber. Blut in der Luft zu verbrennen hat nicht funktioniert. Es war ein berauschender Duft für einen Vampir. Abigail neben ihr knurrte.
Britney diente Damien, nicht Abigail, und erfreute sie daher.
Ich werde ihm den Kopf abschlagen? Damien knurrte, seine Hand schlug in Britneys Haar, hielt sie fest. Sie schob ihre Hüften nach vorne und stieß ihren Schwanz in Britneys Kehle. Es tat weh. Seine Kehle zog sich um seinen Umfang zusammen, als die Eier des Mannes gegen sein Kinn schlugen. ?Es gehört mir?
Wir werden Ihren Engel zurückbekommen, Abigail zischte. Dann ging er weg und ging auf den Dachboden. Mary, hör auf, dich in die Schlampe einzumischen und leck meine Muschi.
Hmm ja? Maria schnurrte.
Britney lächelte um das Instrument ihres Meisters herum. Mary, die Britneys beste Freundin war, seit sie denken konnte, liebte es zu kuscheln. Im Leben war sie wild, das Gegenteil der eher würdevollen Britney. Immer wild, Mary knallte ihre Kirsche in jungen Jahren und schaute nie zurück.
Trotz ihrer Unterschiede waren sie immer gute Freunde gewesen. Zuerst diente ich meinem besten Freund Master, jetzt meiner Mutter.
Britney genoss den heftigen Stoß von Damiens Schwanz und freute sich über das wiederholte Einschlagen ihres Schafts in ihre Kehle. Er zog an ihren Haaren, als sie ihren Mund leckte. Er saugte und stöhnte und tat sein Bestes, um ihr zu gefallen.
Er hat meinen Engel gestohlen? schnaubte Damien. Ich werde ihn zum Heulen bringen.
?Ja,? murmelte Abigail, ihre Stimme kam aus der Kehle. Marys Zunge machte ein übles Geräusch, als das Vampirmädchen Abigail erfreute. Wir werden ihn bezahlen lassen. Und Faust?
Damien knurrte und knallte seinen Schwanz härter in Britneys Mund, erregt von der Aussicht auf Gewalt. Britney schauderte. Ihre Muschi triefte vor Sperma und Muschisäften. Er legte seine Hand zwischen ihre Hüften und bewegte ihren Kitzler.
Er umschloss seine Faust. Funken der Freude erfüllten sie, als sie davon träumte, wie ihr Meister den bösen Vampir Faust und den Priester tötete. Blut strömte aus seiner Fantasie. Warm und kupferfarben. Obwohl er noch ein Mensch war, mochte er den Geschmack.
Er wird es mit mir teilen. Ich lecke das Blut von deinem Körper. Britney steckt ein Paar Finger in ihre saftige, mit Sperma gefüllte Muschi. Ich werde es lecken, um es von all dem wunderbaren Blut zu reinigen.
?Wir werden in ihrem Blut baden? Abigail stöhnte.
?Ja,? schnaubte Damien.
Ja, schrie Britney bei ihren Gedanken, als sie die Innenseite ihrer Hand gegen ihre Klitoris drückte.
Die junge Frau saugte mehr. Ihre Brustwarzen schmerzten. Die Milch perlte durch ihre prall gefüllten Klumpen und floss die Falten ihrer Brüste hinab, bevor sie ihren Bauch hinabfloss. Sie stöhnte und zitterte und fickte sich immer mehr. Sein Körper zitterte.
Glückseligkeit entsprang von innen.
Britneys gierige Fotze zog sich an ihren drückenden Fingern zusammen. Freude durchflutete seinen ganzen Körper, als er sich vorstellte, wie Damien das Blut von seinem muskulösen Körper leckte. Er konnte fast den kupfernen Geschmack von Fausts und Pater Augustines Blut schmecken, als er an seinem Schwanz lutschte.
?verdammte Schlampe? schnaubte Damien. Stöhne weiter.
Das werde ich, Meister. Ich werde Ihrem Werkzeug so viel Freude bereiten. Sperma in meinen Mund Gib es mir
Britney stöhnte lauter, als Lust ihr durch den Kopf schoss, Leidenschaft um das Instrument ihres Meisters murmelte. Er grub seine Finger in das triefende Loch. Ihre Klitoris pochte unter ihrer knarrenden Hand, als das Wasser ihre Handfläche umspülte.
Damiens Werkzeug ging viele Male in seine Kehle. Er schlug die Eier auf das Kinn. Der Vampir knurrte. Die Brustmuskeln waren angespannt. Der Samen quoll heraus. Explosionen schossen in ihren Mund und füllten sie mit wunderbarem Sperma. Durch das Saugen erwärmt, war der Samen salzig und leblos.
Britney wurde schwindelig, als ihr Orgasmus neue Höhen erreichte. Damien zog seinen Schwanz aus seinem Mund und ein Teil seiner Wut verflog. Britney atmete durch die Nase und behielt so viel Sperma wie möglich im Mund. Er sprang auf und rannte zu seiner Mutter.
Die junge Frau küsste die kalten, unbewegten Lippen ihrer Mutter. Britney führte das Sperma in den Mund ihrer Mutter ein und fütterte den sich entwickelnden Vampir mit dem Sperma ihres Meisters. Britney lächelte, als sie den Kuss beendete.
Jetzt wirst du es wirklich schmecken, wenn du aufwachst, Mutter.
Ooh, du bist so schlecht? Maria lächelte.
Britney hatte nicht bemerkt, dass sich der schwarzhaarige Vampir näherte. Vampiress hatte die Fähigkeit, sich mit Supergeschwindigkeit zu bewegen, fast zu schnell, um gesehen zu werden. Auf ihrem Gesicht lag ein breites Grinsen, Abigails Flüssigkeiten befleckten ihre Lippen.
?Ich bin schlecht? Britney antwortete ihrer Vampirfreundin.
?Schade,? Mary lächelte und beugte sich hinunter, presste ihre Lippen um Britneys fetten Nippel. Eine Minute später bissen die Zähne des Vampirs in ihn.
Britney zitterte, als Mary die Mischung aus Blut und Milch trank, während sie stillte. Britney lächelte, streichelte das Haar ihrer Freundin und genoss das Vergnügen, einen Vampir zu stillen. Seine Zehen kräuselten sich und miauten.
?Ein Auto nähert sich? kündigte Abigail an.
Damien lächelte. ?Rosa. Sein Blut ist süß. So fand uns der Priester.
Abigail runzelte die Stirn. Ich kann nicht folgen.
?Rose war eine Immobilienmaklerin? antwortete Britney mit tiefer, ekstatischer Stimme.
Und weiß Pater Augustine, was Sie denken? Abigail zischte. Ich hoffe, Rosa hat ein Auto, das groß genug ist.
Damien nickte. Und wir überlassen Rosa die Wahl unseres nächsten Unterschlupfs. Der Pfarrer kennt ihn überhaupt nicht.
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Der Schmerz ist vorbei. Pater Hyrum Augustine kam wieder zu Bewusstsein.
Es lag zusammengerollt auf der Ladefläche des grauen Kirchenwagens, der als mobiler Kommandoposten für die Jagd diente. Er hatte angespannte Stunden damit verbracht, im Van zu warten, während seine Schützlinge gegen die Untoten kämpften. Er streifte einen Waffenständer und richtete sich auf, mit Bändern versehene Krummsäbel klirrten.
Stärkt seine Kraftglieder. Voller Energie. Er lachte, ein tiefes Brüllen.Das Letzte, woran er sich erinnerte, war der rotflügelige Dämon, der sich in eine rote Wolke verwandelte und in seinen Körper strömte, dann litt.
Seine Seele wurde erschüttert, als die darin lauernde weibliche Stimme den Dämon bekämpfte. Aber der Heilige Geist hatte gesiegt.
Und er gab dir eine solche Kraft. Du bist jenseits des Menschlichen. Du bist der Nephilim. Stark. Du wirst viel befehlen.
?Vater,? rief Joy vom Fahrersitz aus. Der Bus bremste bis zu einer Haltestelle. ?Du bist wach. Gott sei Dank hatte ich Angst, du würdest sterben wie Samantha und…? Seine Schultern zitterten, Tränen vertieften seine Stimme. Wie Donna. Vampire haben sie getötet?
Er hat sie umgedreht? sagte er, sein Schwanz sehr hart. ich bin stark
Stark, antwortete die weibliche Stimme. Talentiert. Langlebigkeit, Stärke, Männlichkeit. Die Veränderungen wirken bereits jetzt in Ihrem Körper. Die Jahre schmelzen. Jugendenergie gehört dir.
?Was haben wir getan?? er hat gefragt. Wir haben gegen sie gekämpft und sie haben uns geschlagen. Wir kamen so nah dran, aber Damien und sein Vampir waren so stark. Sollen wir zurück zum Faust gehen?
Die weibliche Stimme zischte wütend. Eine zweite Stimme zischte, aufkeimende Lust mit ihm.
?Verdammt,? grummelte der Priester. Sein Werkzeug schmerzte. Er bedeckte die Vorderseite seiner Robe. Er riss das schwarze Gewand ab, sein Werkzeug kam heraus, die Spitze war purpurrot. Beweg deinen Arsch hier hoch, Joy.
?Nein nein Nein,? sagte Freude. Das ist dieser Dämon. Hat er dich mit Geilheit belästigt?
?Ja,? knurrte der Priester. Seine Stimme klang so kraftvoll, dass er das raue Holz des mittleren Alters verloren hatte. Bewegst du dich, Mädchen? Es pochte so stark, dass sein Instrument so sehr schmerzte, dass es explodierte.
?Ja Vater?
Joy löste ihren Sicherheitsgurt und stürmte aus dem Van. Er rannte herum und öffnete schnell die Seitentür. Sonnenlicht drang ein. Darüber hinaus dominierte die Skyline von Chicago. Die blonde, kaum legale Nymphe sprang in den Rücken.
Bevor er die Tür schließen konnte, packte der Priester ihr blondes Haar und zog sie zu seinem Schwanz. Er hat nicht gekämpft, weil er ihren Schwanz in seinen Mund gefickt hat. Sie stöhnte, als sie in seinen warmen, nassen, absorbierenden Griff sank. Sein Kopf fiel zurück.
Das ist es, Hure. Leck meinen Schwanz. Benutze diesen Hurenmund. Joy saugte hart. Der Lieferwagen schwamm um den Priester herum. Seine Eier kochten. ?Hure. Jedes Mitglied Ihres Geschlechts ist eine Prostituierte. Du bist der Grund, warum Sünde existiert. Es kommt aus dem nassen Loch zwischen deinen Schenkeln.
Joy stöhnte zustimmend, ihre Zunge drehte sich um die Spitze ihres Schwanzes. Er schüttelte den Kopf, begierig darauf, wütend zu werden. Ein dreckiges Schwein. Wie jede Frau. Eine Hand streichelte seinen Schaft und die andere massierte seine Eier und sehnte sich danach, dass sein Sperma in seinen Mund spritzte.
?Du trinkst gerne männliche Samenschlampe?
Ein weiteres Stöhnen. Seine blauen Augen, die vor Aufregung dampften, sahen sie an. Er fickte ihren Arsch, trieb seinen Schwanz in ihren Hals. Sein Mund würgte und er hustete. Es war ihm egal. Er zwang sein Instrument tiefer und tiefer und liebte die Enge seiner Speiseröhre.
Verdammte Hure? Er schnappte nach Luft, als seine Eier bereits explodierten. Die in ihm wirbelnde Lust musste freigesetzt werden. Er konnte nicht an Sünde denken, bis er in das Loch einer Frau geworfen wurde.
Sperma strömte aus ihm heraus und schoss seine Kehle hinunter. Er stöhnte und keuchte, seine Kehle schluckte. Freude erfüllte ihn. Innerhalb von Sekunden hob es ihn keuchend und stöhnend in die Stratosphäre.
Und mehr brauchen. Seine Eier waren voller Sünde, die ausgetrieben werden musste.
Verdammte Schlampe, zieh deinen Rock aus, ich muss dich ficken, richtig?
Sein Mund tauchte aus seinem Penis auf. ?Ja Vater…? Sie schnappte nach Luft und spuckte ihr Kinn hinunter, ihre Augen waren rot. Dein Schwanz … er ist größer … fast … erstickt … daran.
?Ich wurde wiedergeboren? sagte der Priester. Die Feuer der Dämonen haben mich verbrannt, aber anstatt mich zu verzehren, haben sie meinen Körper erneut geschlagen.
Gott sei Dank, Vater? Joy schnappte nach Luft, als ihre Schenkel mit Flüssigkeit bedeckt waren, als sie ihre schlanken Hüften bewegte und ihre rasierte Fotze enthüllte.
Sein sündiger, würziger Duft strömte in die Nase des Priesters. Sein Schwanz pochte.
Er packte Joy am Hals. Er drehte sich und krachte auf den Boden des Lieferwagens. Er schrie nicht vor Schmerz. Auch er wurde wiedergeboren, als er gestern Abend seine heilige Kommunion trank. Stattdessen entkam ein böses Stöhnen seinen Lippen.
Sie öffnete ihre Hüften und forderte ihn auf, sie zu nehmen, ihre Sünde in ihr böses Loch zu gießen. Ihre Augen flehten ihn an. Er stöhnte und zitterte, sein Körper sehnte sich danach, sich zu vereinen.
?Hündin? knurrte der Priester und trieb sein Werkzeug tief in Joys Fotze. Sie keuchte und zitterte vor Vergnügen. Ihre Hüften schlangen sich um seine Taille. Er zog sie in einen festen Griff, er kämpfte sich zu ihr, sein Herzschlag flatterte unter seinen Fingern.
Ich kann sein Leben ruinieren.
Während sie nach Luft schnappte und stöhnte, starrte der Priester in die blauen Augen seiner Prostituierten und stieß sein Instrument in ihre warmen, nassen Tiefen. Er schloss sich seinen Bewegungen an. Sein Körper zitterte und süßes Stöhnen entkam seinen Lippen. Freude umhüllte seinen ganzen Körper. Sein Herz schlug schneller und schneller.
?Ja ja ja,? Schrei. ?Fick mich. Verbringen Sie mich. Ich brauche ihn. Süßer Gott, du musst mich weiter verarschen.
Sein warmer, nasser Tunnel verengte sich um seinen Penis. Als ob seine Hand deine Kehle würgen wollte. Seine Eier gruben sich immer wieder in sein Fleisch. Sein Körper wand und wand sich. Seine rosa Zunge glitt über seine Lippen.
Daddy, ja? er war außer Atem. Oh, du bist ein Arschloch. Sehr groß. Du dehnst mich. Gott, ich hatte noch nie so ein großes Werkzeug. Sie??
Seine Worte wurden abgeschnitten. Er hat sie gewürgt. Sie hörte nie auf, sich ihm zu widersetzen. Sein Gesicht wurde rot, als sich sein Mund weit öffnete. Er klemmte seine Muschi an seinen Schaft. Sie schauderte und dann flippte ihre Fotze aus, stieß ihren Schwanz.
Die Schlampe ist angekommen.
Ihre Augen rollten in ihrem Kopf, als sie auf die Bewegungen des Mannes reagierte. Sein Gesicht wurde noch röter. Das Vergnügen, das er an seinem Schwanz hatte, war perfekt. Die Schlampe erreichte die Höhe ihrer Orgasmen, als sie am Rande des Todes flirteten.
Der Priester lockerte seinen Griff.
Er holte tief Luft und die Röte auf seinem Gesicht verschwand, als er aufstand. Oh … Gott … ja … würge weiter … mich … also … na ja. Es ist… lass dich nicht mitreißen. Paradies.?
Du bist so eine Schlampe, grummelte er, drückte wieder zu und genoss seine Macht über seine Schlampe.
Seine Fotze zog sich zusammen. Ihr Orgasmus endete nie. Einer nach dem anderen rannte und massierte seinen Schwanz. Sein Schwanz bereitete ihm so viel Vergnügen. Er beherrschte ihren verdorbenen Körper. Er konnte es in seinen Augen sehen, die immer unscharfer wurden.
Ich besitze dich, Frau.
Er befreite seine Kehle. ?Ja,? er hustete und schnappte nach Luft. ?Ja ja ja…?
Ihre Hüften umklammerten ihn fest, als er erneut zudrückte, ihr Leben geriet ins Wanken. Seine Eier trafen seinen Arsch. Das Wasser bedeckte ihre Lenden und verfilzte ihre Schenkel. Jeder Stoß brachte eine weitere Kälte von der Schlampe.
Seine Muschi war ein Ofen. Er hat seinen Hahn gekocht. Freude kam ihm in den Sinn. Er drückte sich tief vor sie. Seine Eier zogen sich zusammen. Und dann haben sie sich geleert. Hat ihre Muschi geflutet?Meine Muschi? Mit seinem Samen beanspruchte er es. Sie schnappte nach Luft und fiel auf den Boden des Lieferwagens.
Er befreite seine Kehle. Er ließ sie leben.
Großartig … wunderbar … Papa,? Zwischen den Husten war er kurzatmig. Seine Kehle war von seinem Griff verletzt. Sein Lächeln ist strahlend. Habe ich deine Lust gestillt?
?Nicht einmal annähernd? Er grummelte, als er sich ihren Weg schnappte. Er drehte es um und schlug seinen Schwanz in den Dreck. Sie stöhnte und quietschte unter ihr, ihre Eingeweide spannten sich um ihren großen Schwanz, als der Mann sie hart schnitzte.
Freudenschreie hallten im Van wider.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Damien wartete darauf, dass Rosa auftauchte. Sein lateinamerikanischer Vampir betrat den Dachboden mit zerrissenen und mit seinem eigenen Blut verklebten Kleidern. Sonnenlicht hatte keinen Einfluss auf Rosa, ihre Vampirfähigkeit immunisierte sie gegen die Reinheit der Sonne.
Nicht vom Licht gefangen gehalten.
Damiens Telekinese packte Rosa und zog ihn zu sich. Der Vampir schnappte nach Luft, als ihre Füße über den Boden schleiften und ihre Socken aufrissen. Er packte sie am Hals und zog sie zu sich. Seine Augen weiteten sich, als er sie anstarrte.
?Priester??
?Und Frauen? zischte. Er hat mich mit einer Armbrust aus Eiche erschossen. Ich bin aus meinem Bürofenster gefallen und auf dem Bürgersteig gelandet. Ich war wie gelähmt, bis die Sanitäter kamen und den Pfeil hoben.
?Bolzen,? Er hat Abigail repariert.
Rosa störte es nicht, unterbrochen zu werden. Seine dunklen Augen brannten fast. Ich wollte sie töten, Sir, ich wollte mit ihnen feiern. Aber Ihre Befehle…? Er schauderte. Ich habe einen Geländewagen gestohlen. auf der Strasse.?
?Fest bei Britney? , befahl Damien und ließ seinen Hals los. Gewinne deine Kraft zurück. Dann machen wir den SUV fit für die Straße.
Ich kann anfangen, daran zu arbeiten, Sir? sagte Vickies gequälte Stimme. Der Sklave hatte Schwierigkeiten aufzustehen. Er hielt sich den Bauch. ?Ich erhole mich.?
?Nicht schnell genug. Sich ausruhen.?
Ein Lächeln erschien auf Vickies kaffeecremigem Gesicht. Er ließ sich wieder nieder und schloss die Augen, seufzend oder entspannend.
Warst du schon immer sanft zu Frauen? Abigail schnurrte und umarmte Damien von hinten, ihre nackten Brüste drückten sich gegen seinen Rücken. Seine Hände streichelten ihren muskulösen Bauch. Ich erinnere mich an diesen Vampir, der dir fast den Kopf weggeblasen hat?
?Ich war neunzehn Jahre alt? sagte Damien, ein Lächeln huschte über seine Lippen.
Und mit deinem Schwanz denken, obwohl deine Frau zwanzig Meter entfernt steht. Abigails Hand glitt ihren Bauch hinunter und streichelte ihr Schamhaar, um ihren Schwanz zu fassen. Du denkst immer noch mit ihm. Sie wollen nicht, dass eine Ihrer wertvollen Frauen verletzt wird. Willst du alles für dich?
?Sie gehören mir,? knurrte Damien. Augenblicke, in denen Abigail nach Luft schnappte und sich unter Faust erhob, schossen ihr durch den Kopf. ?Unsere.?
?Unsere,? schauderte. Wie süß von dir, das zu teilen? Sein Mund nagte an seinem Hals, seine Zähne bissen zusammen, er blutete; Seine Hand, die seinen Penis streichelte, pochte stärker.
?Immer teilen? stöhnte er und genoss die Hand seiner Frau.
Haltest du unser Ehegelübde?
?Etwas.?
Er lachte böse. Einen Frauenharem zu haben verstößt gegen eines davon. murmelte Abigail in ihrer Kehle. Ich sehe sie an.
Britney zitterte auf dem Boden. Mary und Rosa tranken aus ihren Brüsten. Die Hand der blonden Sklavin tauchte zwischen ihre Schenkel und schmiegte sich an sie, als ihre Muttermilch und ihr Blut in die Münder der Vampirmädchen floss. Seine Milch und sein Blut rochen salzig und süß in der Luft.
Damien leckte sich über die Lippen.
Rosas runder Hintern schwankte, ihr Rock war stellenweise zerrissen und mit Blut verklebt. Sein goldbraunes Fleisch spitzte sich und heilte von seinen Wunden. Seine Nylonstrümpfe waren größtenteils intakt, schmiegten sich an seine buschigen Beine und hüllten sie in einen Schein der Dunkelheit.
Fick ihn, Abigail schnurrte. Ich will sehen, wie du die Vampirhure verprügelst. Ich will sehen, wie deine Muskeln sich kräuseln. Fast so heiß wie dir beim Töten zuzusehen?
Seine Frau legte ihren Schwanz hin und schob ihn nach vorne. Damien ging zu Rosa hinüber. Er wollte seine Lust kontrollieren. Er hätte nicht ficken sollen, aber es war viel Blut in der Luft. Er hielt seinen Schwanz fest. Sie kniete sich hinter Rosa und schob ihren Rock hoch, Finger drückten und klemmten ihren Arsch durch ihre Strumpfhose.
Er riss sie auseinander und enthüllte seinen goldbraunen Hintern und den Tanga, der zwischen seinen Pobacken verschwand. Er knetete und befummelte ihren Arsch und liebte es, wie eng er sich anfühlte. Der saure Moschus ihrer Erregung sickerte aus dem dünnen schwarzen Stoff, als die Vampirfrau stöhnte.
Ooh, Meister? murmelte Britney und ihre funkelnden Augen fanden ihre. Sie stöhnt beim Stillen. das gefällt ihr. Freche Schlampe?
?Er ist frech,? Damien stöhnte zustimmend, als er sich bückte und Rosa in den Arsch biss.
Blut quoll heraus. Salzig und wunderbar, voller Rosas Erregung. Er saugte das Blut und ließ es um seine Zunge fließen. Er hob seine Lippen und beobachtete, wie die Zwillingstropfen ihre Wangen hinunter zu ihren Hüften liefen und in die Nylonstrümpfe eindrangen.
Als sie beobachtete, wie das Blut anders floss, als Rosa ihren Hintern schüttelte, machte sie die gleiche Markierung auf ihrer anderen Wange und biss erneut hinein. Er leckte die Blutspur ab und genoss den salzigen Geschmack, als seine Lippen sich ihrer Fotze näherten.
Sein Tanga war unterwegs.
Seine Finger rissen es ab und warf es beiseite. Leidenschaft für Schmerz füllte seine Nase und übertönte fast den Geruch seines Blutes. Er steckte seine Nase in ihr Fleisch und leckte es ab. Britneys Fotze erwärmte sich, als Blut und Milch aus ihrem Schnuller über den Körper der Vampirfrau floss. Er leckte sich die Zunge und sammelte ihre sauren Säfte.
Möchtest du Frauen immer gefallen? Abigail glitt neben sie und schnurrte. Er leckte die Blutlinie auf Rosas Arsch. Die Bissspuren sind bereits verheilt, der Fluss verlangsamt sich, stoppt. Du bist sein Meister. Nimm es.?
?Ich dominiere ihn? antwortete Damien. Wenn es auf meinen Lippen ejakuliert, ist es mein Wille.
Abigail lachte und küsste ihn. Als er den Kuss beendete, schnurrte er: Dann heul der Schlampe deinen Namen an.
Damien grinste seine Frau an, bevor er seine Lippen zwischen Rosas Hüften vergrub. Er leckte es und steckte seine Nase in seine Muschi. Der Vampir zitterte und stöhnte über Britneys Nippel. Der Sklave hielt den Atem an und ejakulierte heftig, füllte die Luft mit süßer Erregung.
Abigail konnte nicht widerstehen. Er bewegte sich zwischen Britneys Schenkeln und schlemmte sich an Britneys Flüssigkeiten, die die kupferne Schärfe von Blut hinzufügten. Der Sklave stöhnte lauter, sein Orgasmus beraubte ihn seiner zusammenhängenden Gedanken, eine wunderbare Symphonie inspirierte Damien dazu, Rosas Fotze härter zu lecken und zu beißen.
Blut strömte aus ihrem Mund, Blut strömte aus Rosas Katzenlippen. Ihre rosa Haut war purpurrot. Er leckte daran und genoss den kupfernen, sauren Geschmack, der in seinen Mund strömte. Seine Finger griffen ihre Klitoris an, rieben sie hart, kniffen sie dann und dehnten sie, was den Vampir verletzte.
Sie liebte es.
Sein Stöhnen erhob sich, seine Hüften bewegten sich. Ihre Flüssigkeiten und ihr Blut flossen, als ihre Erregung zunahm. Damien steckte seine Zunge in die Scheide und streichelte die Kurven ihrer Fotze, bevor er ein Paar Finger in ihre engen Tiefen einführte und seine Zähne in ihre Klitoris knirschte.
Er biss in die Spitze.
?Ja,? Rosa stöhnte und wand sich, ihre Fotze drückte hart gegen Damiens Finger. Oh verdammt, ja. Das ist toll. Verdammt. Verdammt. Machen Sie weiter so, Sir. Oh ja.?
Seine geschwollene Faust pochte, als Blut in seinen Mund strömte. Seinen Namen mit all der Leidenschaft seines unsterblichen Körpers schreiend, lehnte er sich in seinen Mund und hielt den Atem an. Flüssigkeiten strömten aus ihrer Fotze, als der Orgasmus sie verzehrte.
Damien genoss Säfte.
?Ja ja ja,? rief Rosa.
Kontrolliere ihre Muschi? Abigail stöhnte vor offensichtlicher Aufregung. Ja, sie ist deine Schlampe. Weiß er?
Das werde ich, Sir. Er drückte ihre Muschi wieder an seine Lippen, Wasser und Blut füllten seine Lippen. Er schmeckte es, als sich seine Muschi zwischen seinen Fingern zusammenzog.
Sein Schwanz schmerzte. Er musste die samtige Hülle an seinem Schaft spüren.
Er nahm seine Finger aus ihrer Fotze und rammte seinen Schwanz in ihre nassen, spritzenden Tiefen. Er drückte und drückte seinen Schwanz. Sein Kopf war zurückgeworfen, seine Augen rollten zurück. Blut und Milch befleckten seine Lippen.
Verdammt, verdammt, ja, Sir. Meine Fotze hämmern.?
Um ihn zu schlagen? stöhnte Britney mit fast schläfriger Stimme. Es gab drei Vampire, die ihn gleichzeitig fütterten. Sein Körper zitterte, als er schwankte.
Abigail hob ihre Lippen, rosa Mousse befleckte sie. Er stürzte sich auf Damien und küsste sie hart, während er Rosa fickte. Süße Muschi und kupferfarbenes Blut bedeckten ihre Lippen, der Geschmack brannte sie innerlich und ließ ihre Hüften sich schneller bewegen.
Stärker.
Rosa zu ficken, bis ihre Front herausplatzt.
Damien stöhnte bei dem Kuss seiner Frau und zog ihren Körper eng an Rosas, als sie ihre Fotze schmatzte. Die Vampirin stöhnte, als ihr Rücken sich wölbte, schwarzes Haar in der Luft tanzte und immer wieder in ihre Tiefen eintauchte. Abigail küsste Damien fester, ihre Zähne bissen auf ihre Lippen.
Sein Blut floss und färbte den Kuss. Abigail stöhnte. Sein heißes Arschloch drückte auf die Hüften. Er drückte seinen heißen Kitzler gegen ihre Haut. Seine verbesserten Sinne fühlten den Kloß mit jedem Schlag seines unsterblichen Herzens pochen. Noch mehr Flüssigkeit befleckte ihre Schenkel, als sie vor Aufregung stöhnte und stöhnte, als sie sich von seinem Blut ernährte. Er humpelte immer schneller und kratzte sich die Nägel.
Blutende Kratzer erschienen hinter seinen scharfen Fingernägeln. Damien liebte Schmerzen.
Fick mich, Sir, Rosa hielt den Atem an. ?Ja ja ja. Verbringen Sie mich.?
Oh ja, Meister? Mary schnurrte, der schwarzhaarige Vampir krabbelte über Britney und weitete ihre Nasenlöcher. Er roch Blut.
Sein Blut.
Marys Zunge leckte Damiens Kratzer, ihre nasse Zunge fügte den Wunden bitteren Schmerz hinzu. Damien grunzte, als er die Tropfen seines Blutes leckte, ohne den Leckerbissen zu verschwenden. Seine Lippen küssten ihre Wunden, erregten sie. Seine Eier sind geschwollen.
Abigail unterbrach den Kuss, ihr Körper zitterte. Pfund Fotze,? sagte Abigail, ihre grünen Augen rollten in ihrem Kopf. ?Ja ja ja.?
Seine Muskeln zogen sich zusammen. Er konnte hören, wie sie sich zusammendrückten und den Flüssigkeitsstrom aus seiner Fotze um sein Einstechgerät herum herauspressten. Saurer Moschus erfüllte die Luft, als sie gegen ihn zitterte. Ihre Klitoris pochte. Seine Lippen zitterten.
?Flut vor ihm? Abigail schrie auf dem Höhepunkt ihrer Leidenschaft.
?Ja,? Er bat Rosa. Sir, ja.
Damien grunzte und bohrte sich in den Mund seines Vampirs. Kugeln explodierten. Ihre feurige Lust pumpte, nachdem sie sie mit der Ladung seines Spermas geladen hatte. Er knurrte, den Geschmack seines eigenen Blutes immer noch auf seinen Lippen, vermischt mit dem Geschmack von Abigails Kuss.
Er drückte Abigails Arsch hart und stieß ein süßes, bitteres Stöhnen von seiner Frau aus, als der Orgasmus jeden Muskel anspannte. Er küsste sie wieder, biss sich auf die Lippen, machte sie wild, trank die kupfernen Tropfen, die flossen.
Pater Augustine konnte Damien und seinem Harem nicht widerstehen. Der Priester versuchte es mit seinen seltsamen, raffinierten Frauen und scheiterte. Damien würde Abigail und die Frauen den Priester in Stücke reißen, Aurora retten oder ihren Engel rächen.
Er riss seinen Schwanz aus Rosas Fotze. Britney, Rosa, malt die Van-Fenster. Wir fahren in zehn Minuten ab.
?Ja Meister? sagte Britney mit weit geöffneten Augen, ihre Schläfrigkeit ließ nach, als sie aufstand. Die Bisswunden um ihre Brustwarzen waren bereits geschlossen, ihr Körper erholte sich von dem Vampirfest.
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Pater Augustine stieg aus dem Lieferwagen und betrat den Parkplatz unter dem Faust-Turm. Er fühlte, dass seine Hände stark waren. Er ballte seine Faust, während er auf den Stützpfeiler vor ihm starrte. Die Neugier überkam ihn. Wie stark bin ich?
Der Priester schlug zu. Es löste sich von der Kante der Betonsäule, brach und fiel in einer grauen Staubwolke zu Boden. Heller Bewehrungsstab, gebogen und graubraun, tauchte auf, Eisenknochen, die von ihrem zähen Fleisch befreit waren.
?Ich habe nichts gespürt? murmelte der Priester und sah auf seine Hand.
?Vater,? Joy hielt den Atem an, ihre Augen weit aufgerissen. Das war großartig. Bist du wie ein Superheld?
?Meine Nephilim? Er reagierte, indem er ignorierte, was er über die Nephilim in der Bibel gelesen hatte. ?Kommen.?
?Ja Vater.? Seine Stimme hatte einen feuchten Ton.
Seine Muschi muss tropfen.
Schweigend stiegen sie in den Fahrstuhl. Joy konnte fühlen, wie die Hurenlust aus ihr herausströmte, als sie ihre Hüften bewegte und ihre verdorbenen Wünsche übernahmen. Er wollte ficken. Er konnte ihre weibliche Erregung riechen.
?Hure die ganze Zeit? sagte sie und beobachtete, wie die Stockwerke vorbei tickten.
?Ich, Vater? Joy stöhnte. Du bist so… unwiderstehlich. Er streckte die Hand aus und streichelte seinen Arm durch den langen Ärmel seiner Robe. Du wirst jünger, Vater. gut aussehend.?
Kontrolliere deine Lust, Schlampe.
Seine Hand wurde zurückgezogen. ?Ja Vater. Ich werde versuchen.?
?Das ist alles, was man von einer Frau erwarten kann.?
Der Fahrstuhl klingelte über Fausts Stockwerk.
Ich ignorierte die Frage der Sekretärin, als ich aus dem Fahrstuhl stieg und zu Fausts Büro ging. Die Frau protestierte und quietschte wie ein Huhn. Es war mir egal. Ich ging auf die Türen seines Büros zu, deren verstärkter Stahl mit Mahagoni-Furnieren bedeckt war. Einer seiner Sklaven – ein großer Afroamerikaner mit dickeren Armen als die Hüften der meisten Männer – steht vor der Tür.
Ich muss mit Faust reden.
Ist es der Tag, Papa? Der Mann antwortete. ?ER IST??
Pater Augustines Hand griff nach den Eiern des Sklaven und drückte sie. Der Mann grunzte mit gebeugten Knien. Dann weck ihn auf. Jetzt.?
?Y-ja? stöhnte der Mann. Die Walnüsse wurden unter den Fingern des Priesters zerdrückt. Der Sklave wurde geheilt.
Lauf, Hund.
Der Mann taumelte und machte seine Schritte. Die Sekretärin quietschte weiter. Pater Augustine funkelte sie an. Sein Kiefer schloss sich und er floh zurück zu seinem Schreibtisch.
Joy stieß ein weiteres verdorbenes Stöhnen aus.
Pater Augustine schob die Türen auf. Der Stahl unter ihm ächzte und bog sich. Mahagoni-Furniere rissen unter Belastung. Frakturen, die von ihren Händen ausgehen. Metall stöhnte lauter. Hohe, wilde Risse schnappten in die Luft, dann quietschten Scharniere, als die Türen aufgestoßen wurden.
?Vater Augustinus? atmete Freude aus. ?Ach du lieber Gott. Du bist sein auserwählter Krieger. Wir werden die Dunkelheit besiegen.
?Wir,? sagte der Priester.
?Was machst du…?? Die Stimme der neuen Frau keuchte vor Schock.
Der Priester drehte sich um und lächelte, als er die Vampirin Lynette sah, die einen schwarzen Morgenmantel trug, der sich an ihren buschigen Körper schmiegte, und ihr schwarzes Haar, das von ihrem gestörten Schlaf zerzaust war. Der Priester lächelte, als ihre Brustwarzen unter dem Tuch hart wurden.
?Warten auf Faust? sagte der Priester und griff durch seinen Schlafrock, um seine Brustwarze zu kneifen.
Lynette stöhnte.
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Faust ging durch das Büro, seine Manager und Mitarbeiter stanken nach Angst. Sie alle wussten, dass man ihn nicht nach seinem Job fragen sollte. Wut kochte in ihm. Er hatte Lynette geschickt, um sich um den Priester zu kümmern, aber sie kehrte nie zu ihren Betten zurück.
Was könnte ablenken…
Faust lebte mehr als ein Jahrhundert. Er hatte viele Dinge miterlebt. Er war der Beute der besten Venatorritter entkommen. Und als er dem Dämon Isebel korrupte Seelen im Austausch für Macht und Schutz vom Himmel widmete, baute er ein Handelsimperium auf den Leichen seiner Feinde auf. Er war blutüberströmt und zwang Ehemänner, ihre Frauen zu töten, und Mütter, ihre Kinder zu erwürgen. Er genoss die dunkelsten, widerlichsten Ausschweifungen. Er hatte die Abgründe der dunklen Sünden der Menschheit miterlebt.
Er dachte, er hätte alles gesehen.
Er war jedoch schockiert, als die Stahltüren seines Büros aufgebrochen wurden. In Stahl gegossen, gab es zwei Handabdrücke, einen auf jeder Tür, und wie aus Ton in Stahl gepresst. Faust war ein Vampir. Er hatte mehr Macht als ein normaler Mensch.
Er hätte diese Türen nicht einschlagen können.
Zum ersten Mal seit vielen Jahren überkam den Vampir Angst, als sie sein Büro betrat. Der Priester saß in einem bequemen karmesinroten Ledersessel in der Leseecke, neben ihm Joy, die blonde Prostituierte. Fausts Vampirin Lynette kniete vor dem Priester und ihr Mund nagte hungrig an Pater Augustines Schwanz.
Das ist mein Eigentum, Isebel? Faust fauchte ins Zimmer. Es ist nicht für deinen Priester. Dies habe ich nicht akzeptiert.
?Ändern sich die Verträge? sagte der Priester mit seiner eigenen Stimme, nicht zu dem Dämon, der ihn besessen hatte.
Der Vampir schluckte mit der Intensität der blauen Augen des Priesters. Hätte er überlebt, hätte die Angst seinen Mut zerstört.
Fortsetzung folgt…
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Datum: Februar 2, 2023
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